Daniel Bark, geb. 1975 in Wuppertal, musizierte schon als Kind im Elternhaus. Mit sieben Jahren bekam er eine klassische Klavierausbildung und fing an auf dem Klavier zu improvisieren und erste Kompositionen anzufertigen. Einige Jahre später führte ihn seine Kunst nach Berlin, wo er Preisträger beim Treffen Junger Liedermacher und Treffen Junge Musikszene wurde. Das Interesse an Jazz- und improvisierter Musik bewegte ihn dazu, an der Universität Dortmund und an der Essener Folkwanghochschule im Studiengang elektronische Komposition zu studieren. Die wichtigsten Lernerfahrungen waren für ihn aber immer die autodidaktische Beschäftigung mit dem Instrument, das Zusammenspiel mit anderen Musikern und einfach die Hingabe zur Musik.